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Schmuck von Knotenschmuck

Portrait Martina Tornow sw Copyright Ralf Weingärtner 2 300x300 - Schmuck von Knotenschmuck

KNOTEN STEHEN FÜR VERBUNDENHEIT – Schmuckdesignerin Martina Tornow

Martina, warum Knoten?

Zunächst war die Entdeckung der Knoten für mich eher zufällig. Ich habe mit Unikaten gearbeitet und ein “Jumbled up” gemacht, also so ein wildes Durcheinander roher Schmuckteile. Da entsprang ein Knoten dem Tumult – und meine Leidenschaft war geweckt. Knoten sind markante Zeichen, die bislang sehr wenig vertreten waren im Schmuck, gleichzeitig aber eine starke Symbolkraft haben. Über die Arbeit als Goldschmiedin hinaus habe ich mich ja immer auch mit der psychosozialen Seite von Menschen beschäftigt und mich interessiert, wie Beziehungen funktionieren. Im Knoten sehe ich ein gleichzeitig starkes Element der Verbundenheit, aber auch die Option, Verbindungen wieder zu lockern, ohne sie ganz zu lösen. Diese Symbolik schätzen heute viele meiner Kunden und Fans und geben sie gerne an ihre Liebsten weiter.

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Welchen Werdegang hast du absolviert, der dich zum Schmuck geführt hat?

Ich bin gelernte Goldschmiedin und habe mein Handwerk an der Zeichenakademie in Hanau gelernt. Mich hat auch das Metallhandwerk schon immer interessiert und begeistert. Vielleicht verstehe ich mich auch deshalb mehr als Goldschmiedin denn als Designerin: Die handwerkliche Prägung ist mir wichtig – und die Frage, wie man mit einem bestimmten Metall umgeht. Denn das Material macht die Vorgaben und wenn man es versteht, entstehen daraus die spannenden Dinge.

Seit wann gibt es Knotenschmuck?

Den Grundgedanken dazu gibt es schon lange. Familienbedingt habe ich die Initialzündung jedoch für einige Jahre auf  Eis gelegt. 2010 entstand dann die erste richtige Kollektion und ich habe den Knotenschmuck in Serie weiterentwickelt. Somit waren meine Ideen reproduzierbar und ich konnte das Unternehmen gründen. Inzwischen kann man meinen Schmuck auch online kaufen.

Wer trägt am liebsten Knotenschmuck?

Oh, meine Zielgruppe ist wirklich weit gefächert! Von Kindern bis älteren Menschen ist alles dabei. Oft ist der Knotenschmuck ein Familiengeschenk und damit Symbol der Verbundenheit, auch über weite Entfernungen hinweg. Da gibt es wirklich nicht die typische Vertreterin oder den Prototypen wie vielleicht bei größeren Schmuckherstellern.

Was ist dein persönliches Lieblingsstück?

Das ist der Kugelknoten. Der ist so herrlich dreidimensional, sehr bildhauerisch und vielfältig in der Wirkung.

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Schmuckstücke von Monika Herré

monika herre schmuckdesign - Schmuckstücke von Monika Herré

ICH VERKAUFE NICHT NUR SCHMUCKSTÜCKE, SONDERN EIN GUTES GEFÜHL. – Schmuckdesignerin Monika Herré

Monika, dein Schmuck strahlt so eine beruhigende Klarheit aus. Woher stammen deine Ideen?

Bei mir steht eigentlich immer der Stein am Anfang eines Entwurfs. Am liebsten verwende ich Mondsteine, die ein besonderes dezentes Schimmern haben. Daher hat dieser Stein, der zur Familie der Feldspate gehört, auch seinen Namen. Die Feldspate bilden komplexe Mischkristallreihen. Meine labradoriten Mondsteine stammen aus Sri Lanka und zeichnen sich durch angenehme Oberflächen und schöne Glanzeffekte aus. In Indonesien sagt man zu Mondsteinen auch “Steine, die jedem gut tun” als Anspielung auf ihre Anpassungsfähigkeit.

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Wenn ich so einen schönen Stein sehe, habe ich oft schon die Idee, wie seine Fassung und die Schmuckgestaltung drumherum aussehen kann. Das habe ich schon immer so praktiziert und ich lasse mich gerne von den Steinen inspirieren. Mein Design ist zurückhaltend: Das mattierte Silber sowie die Mattvergoldung tragen dann zusätzlich zur schlichten Eleganz des Produktes bei.

Du bist gelernte Modedesignerin. Wie kamst du zum Schmuck?

Ich habe eigentlich eine Ausbildung zur Modedesignerin gemacht. Irgendwie empfand ich diese Richtungswechsel in der Mode aber oft als furchtbar hektisch und die Designs als schnellebig. In meiner Zeit als Waldorfschülerin hatte ich Gelegenheit, mich mal als Goldschmiedin auszuprobieren. Das hat mich begeistert und so habe ich nach Wegen gesucht, diese Leidenschaft professionell anzugehen. Bei meinem ersten Aufenthalt auf Bali fand ich dann dort eine reichhaltige Tradition an Schmuckgestaltung vor und habe beschlossen, das zu machen. Mit meinem Mann habe ich die erste Serie gestartet und durch learning by doing einen Weg gefunden, meinen Entwürfen Gestalt zu verleihen. Und jetzt gibt es meinen Schmuck sogar online zu kaufen.

Insgesamt 17 Jahre in Indonesien haben mich natürlich sehr geprägt: Ich habe dort Kinder bekommen, groß gezogen, die Kultur aufgesaugt und im engen Kontakt mit den Silberschmieden vor Ort viel gelernt. Mit einigen davon auf Bali arbeite ich nun seit 20 Jahren eng zusammen, man kennt sich gut und vertraut sich.

Die Seele deiner Schmuckstücke ist also balinesisch?

Ja, so könnte man sagen. Die Balinesen strahlen ja oft so eine gelassene Gemütlichkeit aus, die sehr entspannend ist. Sie arbeiten nie hektisch, sondern immer mit viel Liebe zum Detail und Ruhe in jeder Handlung. Jedes Schmuckstück bei mir ist handgemacht: Die Art und Weise, die Steine und ihre Silberfassungen zu bearbeiten, strahlt dabei natürlich auch auf seine Träger ab. Mein Schmuck hat eine Seele – und diese sanfte Art der Balinesen steckt darin.

Was ist dein persönliches Lieblingsstück?

Das ist der schlichte Ring Kawin.

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Schmuckstücke von Paperpearl

Interview mit Heike Goedeke Schmuck von Paperpearl kaufen - Schmuckstücke von Paperpearl

UNSER KOSMOS IST BUNT – Schmuckdesignerin Heike Gödecke

Flachs klingt erstmal nicht nach Schmuck. Wie entsteht daraus so Schönes?

Ja, das liegt nicht auf der Hand! Bei Flachs denkt man zunächst an Textilien, an Kleidung aus Leinen. Wir haben jedoch eine Rezeptur gefunden, die weltweit einzigartig ist und es uns ermöglicht, aus nachwachsenden pflanzlichen Fasern Schmuck herzustellen. Das Verblüffende für alle, die unsere Schmuckstücke zum ersten Mal in der Hand halten: Sie sind wunderbar leicht und fühlen sich geschmeidig an. Unser Schmuck ist wirklich hochwertig, lichtecht, wasserfest und hautverträglich. Unser Label Paperpearl zeigt, dass aus dem vermeintlich alltäglichen Werkstoff Papier durch Bearbeitung etwas wirklich Edles werden kann.

Die Idee, aus Flachsfasern Designschmuck zu machen, fiel vermutlich nicht vom Himmel….

Das stimmt. Aber fast: Wir haben bei einem Italienurlaub 1995 mit unseren zwei kleinen Töchtern Venedig besucht. Es war anstrengend, zwischen den vielen Touristen meine wuselnden Kinder im Blick zu behalten und mir die kulturellen Highlights nicht entgehen zu lassen. In einem Laden voller venezianischer Masken habe ich dann irgendwann etwas entdeckt, das mein Leben wirklich verändert hat. Es war ein Korb voller Abgüsse aus Papiermaché zur eigenen Weitergestaltung, eine Art Maskenrohlinge. Ich erstand einen davon und war fortan fasziniert von dieser Urlaubstrophäe. Zuhause habe ich begonnen, mich mit der Kunst des Papierschöpfens auseinander zu setzen. Ob Eierkartons oder Papierservietten: Ich habe zunächst alles durchprobiert, auch Neckarschilf.  Irgendwann habe ich einen “Holländer” gekauft, mit dem man Pflanzenfasern für die Papierherstellung aufbereiten kann. Dieser “Holländer” leistet heute noch gute Dienste in unserer Manufaktur.

Und wie wurden Sie zur Schmuckdesignerin?

Ich  habe dann in Tübingen meine erste Galerie namens dreiraum eröffnet. Seither bin ich Schmuckdesignerin. Wichtig in meinem Werdegang war für mich auch die Erfindung von Paperpearl Change: Das ist unser raffinierter Wechselschmuck, bei dem Frauen selber kreativ werden können. Die inspirierende Idee hatte ich, als mir jemand eine Brosche zeigte, die eine Trägerplatte aus magnetischem Edelstahl besaß. Zwei Jahre später war das Produkt ausgereift und unser Wechselschmuck begeistert heute richtig viele. Die Schmuckstücke sind sehr individuell und im Nu veränderbar. Durch die CHANGE-Kollektion hat das Material Edelstahl nachhaltig Einzug gehalten in meinen Gestaltungen. Seit 2012 gibt es in Rottenburg am Neckar eine Ladengalerie für Paperpearl, die direkt an die Manufaktur angeschlossen ist. Dort fertigen wir unseren Schmuck mit Herz und Hand. Und natürlich gibt’s meinen Schmuck auch online zu kaufen.

Wozu passen die Schmuckstücke von Paperpearl?

Das ist das Verrückte an unserem Schmuck: Jede, wirklich jede Frau kann ihren individuellen Look damit unterstreichen. Wir haben ein umfassendes Sortiment mit drei sehr unterschiedlichen Kollektionen und können nahezu jeden Farbwunsch bedienen. Unsere jüngste Kundin war vier Jahre alt, unsere älteste weit jenseits der Achtzig. Egal, ob es um ein dezentes I-Tüpfelchen zum Outfit oder um den spektakulären Hingucker geht, egal, ob lässig zur Jeans oder für die elegante Abendrobe, bei uns findet sich immer etwas Passendes. Wir haben selbst Bräute schon individuell für ihren großen Tag mit handverlesenem Schmuck ausgestattet.

Was ist Ihr persönliches Lieblingsstück?

Darauf habe ich gar keine Antwort. Ehrlich gesagt, liebe ich beim Schmuck den Wechsel und passe ihn täglich meiner Kleidung an, vor allem, was die Farben angeht. Daher finde ich persönlich es wirklich cool, dass es bei uns sehr viele Modelle gibt, bei denen sich die Farben austauschen lassen.

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Schmuckstücke von paulibird

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MEINE ENERGIE STECKT IN JEDEM MEINER STÜCKE – Schmuckdesigner Maurice Schadowske

Maurice, wie kommt man auf die Idee, Schmuck aus Skateboards zu machen?

Tja, gute Frage. Also ich habe mal eine Lehre bei einem Optiker gemacht, da bin ich zum ersten Mal mit dem Material Cellulose-Acetat in Berührung gekommen. Der Ursprung dieses Stoffs liegt ja im 19. Jahrhundert – und seitdem wird diese natürliche Kunststoffart in zwei Prozessen industriell produziert. Basis sind immer Baumwollfasern, die wegen ihrer Dichte sehr reißfest und stabil sind. Da habe ich begonnen, mit dem Material etwas Neues auszuprobieren und mir überlegt, man könnte ja auch Schmuck daraus machen. Irgendwann hat mich dann mal ein Kumpel besucht und gefragt, ob ich nicht aus seinem alten Skateboard einen Ring machen könnte. Baff, die Idee war geboren.

Ok, spannend. Aber bei einem Ring aus einem alten Skateboard ist es ja nicht geblieben…

Nein, nicht wirklich, ich habe von Ringen über Ohrringe, Cuffs, Plugs bis hin zu Lampenschirmen, Schalen und Pokalen Tausende Stücke angefertigt. Das Sägen und die Arbeit am Bandschleifer ist dabei ein wesentlicher Bestandteil meiner Technik. Bei aller technischen Aufbereitung ist mir aber immer die Kreativität sehr wichtig. Ich lasse mich gerne und von vielen Dingen inspirieren, um dann einzigartige Formen zu entwickeln.

Du hast vor einigen Jahren auch einen krassen Boom erlebt. Wie kam es?

Mir wurde ein Werbespot gesponsert, der 2015 auf fast allen Kanälen vier Monate lang lief. Das hat unglaubliche Wirkung gezeigt: Innerhalb einiger Wochen bin ich mit der Produktion nicht mehr nachgekommen, musste ganz schnell 10 Leute einstellen. Dieser Peak ist mittlerweile vorbei und ich bin froh, jetzt organischer wachsen zu können. Dazu gehört auch, dass ich auswähle, wo man meinen Schmuck online kaufen kann. Wenn man nur noch auf Geschwindigkeit arbeitet, leidet die Kreativität.

Upcycling ist ein mega Trend. Wohin geht für dich dabei die Reise?

Mich motiviert der Gedanke, aus Abfall etwas cooles Neues zu machen. Das Ganze hat auch meine Haltung zum Konsum und zur Umwelt nachhaltig verändert. Ich arbeite heute mit gebrauchtem Werkstattinventar und auf recycelten Möbeln. Es muss nicht immer alles neu sein: In alten Dingen steckt oft viel Geschichte und Leben, das neu erweckt werden kann.

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Klara Schmuck-Design

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SCHMUCK SAGT, WER WIR SIND – Annette Firek

Annette, wie begann deine Karriere als Schmuck-Designerin?

Nach meiner Schulzeit  habe ich mich in Hamburg mit Grafikdesign beschäftigt. Allerdings habe ich recht schnell gemerkt: So ein theoretischer Job, bei dem man viel am Computer sitzt, ist auf Dauer nichts für mich. Ich wollte viel lieber etwas Praktisches machen. Weil man mit freier Kunst halt selten Geld verdienen kann, habe ich mich dann für Schmuckgestaltung interessiert und ein Praktikum bei einem Goldschmied gemacht. Der bot mir spontan auch noch eine Ausbildung an. Weil er mir recht viel Freiräume ließ, fand ich viel Spaß daran und liebte das gestalterische Werken.

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Du hast auch einen Laden in Berlin: seit wann?

Ja, also nachdem ich Kinder bekommen und mich zwischenzeitig auch des Broterwerbs wegen um Altbausanierung gekümmert habe, wollte ich mich selbstständig machen. Schmuckgestaltung war mein Ding und ich wollte es im Jahr 2012 dann auch beruflich konzentrierter verfolgen. Zunächst eröffnete ich eine Werkstatt und habe einige Märkte für Design bedient. Jetzt kann man meinen Schmuck auch online kaufen. Das wurde dann größer – und vor drei Jahren habe ich einen eigenen Atelier-Laden in Berlin, in dem ich auch Goldschmiedekurse anbiete.

Was zeichnet klara aus?

Ich denke, vor allem das Handwerkliche. Im Lauf meiner Arbeit habe ich oft erstaunliche Dinge entdeckt, wie zum Beispiel, dass geschmiedetes Silber auch elastisch wie eine Feder wirken kann. Diese Verbindung von klassischem Handwerk aus der Goldschmiedekunst und modernem Design fasziniert mich. Mein Schmuck soll Mode und Persönlichkeit unterstreichen und variabel sein. klara ist jedoch nicht megahip oder krass trendig: Mein Label drückt Stil aus und soll Schmuck sein, den man vererben kann. Zeitlose Klassik, das ist meine Mission.

Hast du ein persönliches Lieblingsstück?

Das variiert je nach Tageslaune. Aber ein Klassiker von mir sind sicherlich meine Steckohrringe. Hier kanns du meinen Designschmuck kaufen >>

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Schmuckdesign von Sofia Beilharz

Schmuck von Sofia Beilharz kaufen - Schmuckdesign von Sofia Beilharz

EINFACHHEIT IST MEIN THEMA – Schmuckdesignerin Sofia Beilharz

Frau Beilharz, wo und wann begann Ihre Leidenschaft für Schmuck?

Ich habe schon als Kind begonnen Schmuck zu basteln. Ob Broschen aus Fimo oder Hals- und Ohrschmuck aus gebogenem Draht und gefundenen Materialien: Vieles verwandelte ich in Schmuckstücke. Also im Grunde begleitet mich das Thema Schmuckdesign schon mein Leben lang. Anregungen für meine Arbeiten habe ich zahlreiche auf dem Weg mitgenommen: Von den Schneckenhäusern auf Ibiza, die mich mit ihren Formen inspiriert haben bis hin zu Einflüssen zweier französischer Schmuckdesigner, bei denen ich sieben Monate (nach meiner Goldschmiedeausbildung) mit einem Stipendium arbeiten konnte.

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Irgendwann wurde mir natürlich klar, dass ich weg will vom Basteltisch und hin zur professionellen Gestaltung und Fertigung von Schmuck. Nach der Ausbildung zur Goldschmiedin in Leipzig, habe ich deshalb noch den Bachelor und Master für Applied Art and Design an der FH Düsseldorf gemacht und 2013 mit Erfolg abgeschlossen. Seither bin ich selbstständig und zeige meine Werke in internationalen Galerien. Sofia Beilharz-Schmuck kaufen kann man natürlich auch in meinem Atelier in Düsseldorf – und hier bei Dinky Donkey.

Schmuck von Sofia Beilharz ist ungewöhnlich, schlicht und elegant zugleich.

Ja, die Einfachheit ist mein zentrales Leitmotiv. Es zieht sich von den frühen Arbeiten bis heute durch alle Entwürfe und wurde prägend für meine Gestaltungen. Daneben zeichnet die Materialauswahl meine Stücke im besonderen aus: Fast immer arbeite ich mit Aluminium. Das erscheint vielen zunächst sehr ungewöhnlich. Doch dieses leichte Metall zeigte sich als ideal für meine teilweise schon recht großen Entwürfe. Durch die Verwendung von Aluminiumröhrchen – zum Beispiel verbunden durch Nylon – lassen sich auch recht üppige und dreidimensionale Stücke produzieren, die viel Leichtigkeit besitzen und dennoch ein hohe Wertigkeit ausstrahlen.

Ihr persönliches Lieblingsstück?

Das ist die Kette Simplum. Sie steht für meine Werte und die mögliche Vielfalt in der Einfachheit. Sie ist gewissermaßen simplex.

  • ART AUREA AWARD Gewinnerin 2015