Veröffentlicht am

Statement-Schmuck von Christina Gillern

schmuck kaufen von schmuckdesignerin christina gillern e1558948961511 - Statement-Schmuck von Christina Gillern

DAS LEBEN IST ZU KURZ, UM LANGWEILIGEN SCHMUCK ZU TRAGEN – Christina Gillern

Hinweis: Der Schmuck von Christina Gillern ist nicht mehr in unserem Sortiment.

Das Interview haben wir im Jahr 2019 geführt.

Zwischen Hummeln, Seerosen und Steinen: Was hat dich zum Schmuckdesign gebracht?

Ich war selbst lange Zeit auf der Suche nach einzigartigem und wertigem Statement Schmuck – und bin nicht so richtig fündig geworden. Da habe ich begonnen, selbst Schmuck zu machen. Inspiriert hat mich dabei klar die Kreativität meiner Mutter mit ihren portugiesischen Wurzeln. Sie war lange Jahre in der Modewelt zuhause und besaß einen eigenen Shop in Indien.

Hinzu kam, dass ich den gängigen Modeschmuck in Deutschland recht eintönig fand und somit immer auf der Suche nach besonderem Statement-Schmuck war – vor allem ohne Plastik. Während eines längeren Indienaufenthalts bin ich dann meiner Sammelleidenschaft für hochwertigen Modeschmuck nachgegangen, das war in gewisser Weise eine Initialzündung. Zurück in Deutschland fragten mich viele nach der Quelle für diese Schmuckstücke – und ich entschloss mich, meiner Kreativität eine konkrete Richtung zu geben. Als Juristin verfüge ich zwar nicht über eine klassische Goldschmiedeausbildung, alle wichtigen Grundlagen und Techniken habe ich aber seit jeher von meiner Mutter gelernt. Jedes meiner Stücke wird von Hand gefertigt und ist deshalb meist nur in limitierter Stückzahl erhältlich.

Woher stammen deine Ideen für die Schmuckstücke?

Farben, Kompositionen und Gestaltungsideen bekomme ich wesentlich über die Mode. Gerne stöbere ich auch mit meiner Mutter gemeinsam in alten schwarz-weiß-Fotoalben und lasse mich von klassischen Entwürfen früherer Zeiten inspirieren. Die lebenslustigen Designs und die Farbenvielfalt Indiens und Südostasiens stecken da ebenso drin wie meine Reiseeindrücke und Lebenserfahrungen. Diese Eindrück möchte ich auch transportieren, wenn ich meinen Schmuck zum Online-Kauf bei Dinky Donkey präsentiere.

Ich bin in Indien geboren: Die Farbwelt dieses Landes hat mich von Kindheit an beeindruckt. Die außergewöhnlichen Steine für meine Kollektion stammen auch deshalb bei mir aus Jaipur in Indien. Dort kenne ich zahlreiche Menschen, habe gute Kontakte und stelle mit meinen Gestaltungen nicht zuletzt auch eine Brücke zwischen der Welt dort und Deutschland her.

Was ist dein persönliches Lieblingsstück?

Das ist ganz klar der Ohrschmuck aus Prehnit mit Trauben aus Amethysten. Ihn liebe ich wegen seiner elegant wirkenden Lebensfülle und trage ihn gerne zu einem abendlichen Outfit.

 

 

 

 

Veröffentlicht am

Schmuckstücke mit Spitzencharme von goldmiss

schmuck kaufen von Goldmiss e1537959346886 - Schmuckstücke mit Spitzencharme von goldmiss

Yasmin, was hat dich auf die Spitze getrieben?

Die Liebe zur Stofflichkeit und Transparenz und einfach auch die Freude an diesem besonderen handwerklichen Produkt, mit dem wenige arbeiten. Dabei habe ich gar nicht immer mit Spitze gearbeitet: Begonnen habe ich – wie viele andere auch – ganz klassisch mit Perlen, Metall und solchen Dingen.
In der Mode gibt es Spitze als Element ja schon ganz lange – bei der Schmuckgestaltung spielte sie dagegen kaum eine Rolle. Das hat mich sicher auch angetrieben und dazu gebracht, sie in neuer Umgebung weiterzuentwickeln. Mir gefällt einfach auch die filigrane Zartheit in der Dauerhaftigkeit des Metalls.

Bei soviel Spitzenleistungen: Wie hast du dir die Bearbeitungstechniken angeeignet?

Das ging so peu à peu… Zunächst habe ich Indologie studiert, Praktika gemacht und dann eine Goldschmiedeausbildung. Lange Zeit habe ich mich auch mit den Möglichkeiten im Modedesign auseinandergesetzt. Doch ich wollte nicht nur einen kleinen Part innerhalb einer großen Kette übernehmen. Mich hat vielmehr gereizt, ein Produkt von der ersten Idee bis zur Fertigung selbst zu  begleiten. So bin ich beim Schmuck gelandet. Das ist heute auch nicht nur Beruf, sondern Berufung für mich. Ein kreatives und gleichsam meditatives Handwerk, in das man vollständig eintauchen und die Welt um sich herum vergessen kann. Das merke ich auch gerne dann, wenn ich mal wieder bis 4 Uhr nachts in der Werkstatt war…

Deine Kollektion ist einzigartig und zeigt eine ausdrucksvolle Ornamentik. Woher kommen deine Ideen?

Ich denke, da kommen bei mir einige verschiedene Einflüsse zusammen: die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Materialien, meine eigenen kulturellen Einflüsse und eine gewisse orientalische Ornamentik. Das ist ganz lustig: Ich bin zwar Halb-Iranerin, in Deutschland aufgewachsen, aber ich habe mich nie tiefer oder bewusst mit orientalischer Ornamentik beschäftigt. Das rutschte so fast unbemerkt oder unbewusst in mein Schaffen. Ich werde immer wieder mal darauf angesprochen, dass man diese Einflüsse sehen kann. Das ist natürlich auch schön zu erfahren, dass das Unbewusste auch beim ganz bewussten Arbeiten eine Rolle spielt.

Ideen gewinne ich auch beim Experimentieren mit verschiedenen Bearbeitungstechniken. Nach meiner Ausbildung habe ich mich zum Beispiel mit Galvanoplastik beschäftigt. Das fand ich spannend, hier über die Technik verschiedene Effekte zu erzielen. Ich habe auch mal einen mumifizierten Frosch abgeformt – nur, um zu sehen, was möglich ist. Gereizt haben mich jedenfalls nicht die glatten Oberflächen und Symbole, sondern differenzierte Muster und Materialien. Und die Reduktion aufs Wesentliche – so auch bei der Wahl meiner Formen wie dem Knoten oder geflochtenen Strukturen: Sie stellen die Rückführung des Stoffs auf sein kleinstes Element dar: den Faden. Und ein Ring ist letztlich die Zusammenführung zweier Schnurenden, die sich umschlingen oder dann zu einem Knoten zusammengefügt werden. Ich hoffe, das wird auch klar, wenn man meinen Schmuck bei Dinky Donkey online kauft.

Was ist dein persönliches Lieblingsstück?

Das ist das goldene Mandala mit dem ich mich lange beschäftigt habe und das einfach eine ganz besondere Ausstrahlung für mich hat.

 

 

Veröffentlicht am

Schönes von SchmuckProdukt

Schmuck kaufen im Atelier von Schmuckprodukt - Schönes von SchmuckProdukt

NEUES ENTDECKEN UND OFFEN SEIN – DAS IST UNSERE LEIDENSCHAFT – Julia Stotz und Annette Wackermann

Ihr habt eine tolle Werkstatt: Wann seid ihr in der Zeche Zollverein eingezogen?

Unsere Galerie befindet sich seit 1998 in den Gebäuden der Zeche Zollverein in Essen. Innerhalb der 20 Jahre hat sich Zollverein von einer Industriebrache zu einem vielfältigen touristischen Anziehungspunkt entwickelt: 2001 folgte sogar die Auszeichnung mit dem UNESCO Weltkulturerbetitel. Hier im Ruhrgebiet – aber auch darüber hinaus – gilt dieser Ort als äußerst vielfältig durch seine Historie, die Eindrücke und die tollen kulturellen Highlights, die hier stattfinden. In unserer gemeinsamen Werkstatt mit Galerie fertigen wir alles aus eigener Hand und stellen Unikate her. Begleitend zur Schmuckherstellung bieten wir auch ein Forum für Gastdesigner, Künstler und spannende Projektarbeiten. Und jetzt kann man unseren Schmuck auch bei Dinky Donkey online kaufen.

Wofür steht euer Label?

Wir stehen für experimentierfreudigen Schmuck, der Spaß macht und Assoziationen weckt. Wir arbeiten mit Muschelteilen, Sand oder auch mal echter Kohle. Die ursprüngliche, echte Zollvereinkohle verwandeln wir zum Beispiel in Schmuck in unserer “coal collection”: Das sind spannende Unikate – und nicht nur was für stahlharte Ruhrgebietsfans!  Wir sind immer offen für kleine und große Schmuckobjekte aus unterschiedlichsten Materialien. Es soll Spaß machen – und unser Label soll ein Hingucker sein, der eine einzigartige Person zum Strahlen bringt. SchmuckProdukt steht damit für innovatives Schmuck- und Produktdesign. Dazu zählen auch Schalen aus Edelstahl-Feinguss, 3D-Schmuck gedruckt oder Schlüsselanhänger mit dem Fördergerüst.

Unsere Ausbildung war übrigens ganz klassisch: Wir haben nach dem Abi eine Ausbildung zur Graveurin (Annette) und Gold-und Silberschmiedin (Julia) absolviert, um danach Schmuck-und ProduktDesign in Düsseldorf zu studieren.

Was sind eure persönlichen Lieblingsstücke?

Das sind eindeutig die Sachen, die wir selber tragen: Bei Annette die Drusenkugel, sie ist geheimnisvoll und edel glitzernd strahlen die  synthetischen Diamantsplitter aus der Kugel hervor.

Ein Schmuckstück für jeden Anlass und doch ganz besonders! Julia liebt ihre freefall-Stecker: Sie sitzen perfekt am Ohr und lassen die Sicht frei auf all die Facetten, die der synthetische Stein umgibt. Er scheint durch die Fassung wie schwebend….

Hier zu den Schmuckstücken von schmuckprodukt >>

Veröffentlicht am

Schmuck von Zimelie

Schmuck kaufen von Zimelie 200x300 - Schmuck von Zimelie

ZIMELIE (griech.) BEDEUTET “KLEINOD, KOSTBARKEIT”.  Jessie Petersohn von Zimelie

Jessica, was genau sind “Naturschmuckunikate” bei dir?

Damit sind die handgemachten Einzelstücke gemeint, die ich in meinem Berliner Atelier fertige. Mir gefällt einfach das Zusammenspiel aus Natur und Design und die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Deshalb kreiere ich am liebsten neue Dinge aus Naturmaterialien wie Nüssen oder eben der Walnuss- und Haselnussschale. Umgekehrt wirkt diese Verbindung dann auch in den Produkten weiter: Viele meiner Kunden und Fans sagen, diese Unikate stärken ihre Verbindung zum Ursprünglichen. Ein schönes und beglückendes Erlebnis für alle, die sich der Natur nahe fühlen und verbunden sein wollen.

Hier kannst du den Schmuck von Zimelie online kaufen >>

Wie entwickelte sich dein Label und deine Gestaltungsideen?

Ich habe schon früh damit begonnen, mich kreativ auszuleben. In den Schulferien habe ich mich in Holzwerkstätten herumgetrieben und bei Kunstfesten musste ich immer absolut alles unter die Lupe nehmen, bevor wir gehen konnten. Nach dem Abitur habe ich dann Kommunikationsdesign studiert. Das war gut, aber mir fehlte trotz kreativer Herausforderungen das kunsthandwerkliche Werken. 2011 habe ich mich deshalb für einen Schmuckkurs angemeldet.

Für diesen Kurs sollte man auch Naturmaterialien mitbringen, das fand ich super. Beim Zusammensuchen der Dinge und gesammelten Sachen entdeckte ich eine halbe Walnussschale. Ich war plötzlich total fasziniert: diese schlichte Schönheit, die vollkommene Form! In diesem Moment entstand der Wunsch, daraus etwas noch Wertvolleres zu gestalten und einen Schmuckanhänger daraus zu machen. Ich hatte zwar noch keine konkrete Idee, wie ich das anstellen wollte, aber mein Wille war geweckt.

Die Haselnuss hat es dir angetan. Was zeichnet sie als Designobjekt besonders aus?

Begonnen hat meine Leidenschaft für Nussschalen ja über die Walnuss. Irgendwann habe ich dann auch angefangen, andere Nussschalen anzuschauen und  zu erforschen. Haselnüsse reizten mich dann sehr, weil sie so stabil sind und die Form und Farben so prägnant. Das faszinierte mich und ich wollte mehr darüber herausfinden. Ein Dozent brachte mir bei, wie man Schalenholz bohren, fräsen und schleifen kann. Auch mit Zangen und Drähten und anderen Werkzeugen lernte ich, umzugehen. Dann war schnell klar: Mit der Schmuckgestaltung habe ich meine Berufung gefunden – und 2012 das Label Zimelie gegründet. Und jetzt kann man meinen Schmuck bei Dinky Donkey online kaufen.

Was ist dein persönliches Lieblingsstück?

tbd.

Veröffentlicht am

Schmuck von Black Mountain Heritage

Schmuck von Black Mountain Heritage kaufen - Schmuck von Black Mountain Heritage

ZEITLOSES PURISTISCHES DESIGN IST ES, WAS SPASS MACHT. – Christoph Heyne von BLACK MOUNTAIN HERITAGE

Hinweis: Der Schmuck von Black Mountain Heritage ist nicht mehr in unserem Sortiment.

Das Interview haben wir im Jahr 2019 geführt.

Dein Label ist klar und fokussiert aufs Wesentliche. Woher stammt diese Klarheit?

Ich bin ein Kind des Nordens, geboren an der Nordseeküste. Die Symbolik und die Klarheit dieses Landstrichs trage ich in mir. Vielleicht hat auch meine persönliche Story dazu beigetragen: Nach einer Ausbildung zum Industrie-Kaufmann war ich eine zeitlang Einkäufer für Accessoires und Textilien. Rund zehn Jahre habe ich in der Textilbranche gearbeitet. Irgendwann fragte ich mich dann: Kann ich das nicht eigentlich auch selbst? Die erste eigene Seite entwickelte ich vor rund sieben, acht Jahren. Hat Spaß gemacht und ich habe gemerkt: Jetzt hab ich Bock, es richtig zu machen. Nicht mehr nur so neben der Arbeit her, sondern komplett. Ich habe mich dann auch gefragt: Was ist wirklich wichtig? Was kann ich weglassen? So entsteht Purismus.

Dein Name wirkt erstmal etwas sperrig. Hat er eine Bedeutung?

Ja, hat er: Mein Großvater war Krabbenfischer und hat mich ab und zu mal aufs Meer mitgenommen. Dort erzählte er mir von den “schwarzen Bergen”, also sehr hohen Wellen, die auch Fischern Angst machen können. Gleichzeitig stehen diese Berge ja auch für Ausdauer und Standhaftigkeit. Diese Mischung – und das Erlebnis und die Erinnerung an meinen Großvater – haben mich zum Namen des Labels geführt. Er ist heute Ansporn und Anspruch für mich gleichzeitig.

Seit wann gibt es Black Mountain Heritage?

Der Start für das Label war 2015. Zunächst habe ich viel in Skandinavien verkauft. Dort sind die Leute sehr offen für neue Designtrends und setzen andere Impulse. Das finde ich noch immer sehr angenehm und arbeite gerne mit Schweden und Dänen zusammen. Doch mittlerweile habe ich auch in Deutschland eine hohe Wertschätzung – nicht nur bei den Nordlichtern! Das ist auch interessant, dass sich mein Label vom Norden her so verbreitet hat: erst mit Skandinavien, dann Norddeutschland – und mittlerweile gibt es auch viele Leute im Süden, die eine Verbindung zum Meer haben und das Symbol des Ankers mögen. Da es meinen Schmuck online zu kaufen gibt, ist das inzwischen alles easy.

Machst du Schmuck für Männer und Frauen gleichermaßen?

Mein Ziel war immer, unisex-Sachen anzubieten und nicht so in eine bestimmte Schublade gepresst zu werden. Klar gibt es einfach Materialien oder Farben, die eher von Frauen oder eher von Männern bevorzugt werden. Aber meine eigene Perspektive ist männlich – und ich möchte mich auch nicht verstellen, ganz viel Dekor drum herum anbieten oder so, das bin ich ja nicht. Vielleicht mag ich auch deshalb Edelstahl so gerne: Es ist ein klasse Werkstoff, hält ewig, ist bezahlbar – und nicht zuletzt – gefällt auch Männern.

Dein persönliches Lieblingsstück?

Das ist wohl die Armkette Valena, weil sie so puristisch und aus einem Guss gemacht ist. Kein Materialmix, kein Chichi und dennoch wirkt sie filigran.

Veröffentlicht am

Schmuck von Knotenschmuck

Portrait Martina Tornow sw Copyright Ralf Weingärtner 2 300x300 - Schmuck von Knotenschmuck

KNOTEN STEHEN FÜR VERBUNDENHEIT – Schmuckdesignerin Martina Tornow

Martina, warum Knoten?

Zunächst war die Entdeckung der Knoten für mich eher zufällig. Ich habe mit Unikaten gearbeitet und ein “Jumbled up” gemacht, also so ein wildes Durcheinander roher Schmuckteile. Da entsprang ein Knoten dem Tumult – und meine Leidenschaft war geweckt. Knoten sind markante Zeichen, die bislang sehr wenig vertreten waren im Schmuck, gleichzeitig aber eine starke Symbolkraft haben. Über die Arbeit als Goldschmiedin hinaus habe ich mich ja immer auch mit der psychosozialen Seite von Menschen beschäftigt und mich interessiert, wie Beziehungen funktionieren. Im Knoten sehe ich ein gleichzeitig starkes Element der Verbundenheit, aber auch die Option, Verbindungen wieder zu lockern, ohne sie ganz zu lösen. Diese Symbolik schätzen heute viele meiner Kunden und Fans und geben sie gerne an ihre Liebsten weiter.

Hier Knotenschmuck von Martina Tornow kaufen>>

Welchen Werdegang hast du absolviert, der dich zum Schmuck geführt hat?

Ich bin gelernte Goldschmiedin und habe mein Handwerk an der Zeichenakademie in Hanau gelernt. Mich hat auch das Metallhandwerk schon immer interessiert und begeistert. Vielleicht verstehe ich mich auch deshalb mehr als Goldschmiedin denn als Designerin: Die handwerkliche Prägung ist mir wichtig – und die Frage, wie man mit einem bestimmten Metall umgeht. Denn das Material macht die Vorgaben und wenn man es versteht, entstehen daraus die spannenden Dinge.

Seit wann gibt es Knotenschmuck?

Den Grundgedanken dazu gibt es schon lange. Familienbedingt habe ich die Initialzündung jedoch für einige Jahre auf  Eis gelegt. 2010 entstand dann die erste richtige Kollektion und ich habe den Knotenschmuck in Serie weiterentwickelt. Somit waren meine Ideen reproduzierbar und ich konnte das Unternehmen gründen. Inzwischen kann man meinen Schmuck auch online kaufen.

Wer trägt am liebsten Knotenschmuck?

Oh, meine Zielgruppe ist wirklich weit gefächert! Von Kindern bis älteren Menschen ist alles dabei. Oft ist der Knotenschmuck ein Familiengeschenk und damit Symbol der Verbundenheit, auch über weite Entfernungen hinweg. Da gibt es wirklich nicht die typische Vertreterin oder den Prototypen wie vielleicht bei größeren Schmuckherstellern.

Was ist dein persönliches Lieblingsstück?

Das ist der Kugelknoten. Der ist so herrlich dreidimensional, sehr bildhauerisch und vielfältig in der Wirkung.

Handgefertigten Knotenschmuck aus Silber und Gold online kaufen - Schmuck von Knotenschmuck